Millionen für die Gentechnikforschung helfen den Entwicklungsländern nicht

30.10.2006

Deutsche Entwicklungshilfeorganisationen stellen der Staatengemeinschaft ein schlechtes Zeugnis für ihre Anstrengungen im Kampf gegen den Hunger in der Welt aus.

Statt Nahrungsmittel gerechter zu verteilen und den Zugang der Hungernden zu Land, Saatgut und Wasser zu verbessern, sei zu stark auf Marktliberalisierung und neue Technologien wie die grüne Gentechnik gesetzt worden.

Die Kleinbauern könnten sich gentechnisch verändertes (GV) Saatgut nicht leisten. Auch drohe weitere Verschuldung, wenn Kredite und die teuren Lizenzgebühren für das GV-Saatgut nicht bezahlt werden können.

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