Nachdem auch nach Mecklenburg-Vorpommern Rapssaat mit Anteilen gentechnisch veränderter Organismen geliefert und überwiegend bereits zur Aussaat gekommen war, wird das zuständige Sozialministerium des Landes heute die betroffenen Landwirte mit der Vernichtung der auflaufenden Saaten beauflagen.
"Ziel ist es, gemäß der bei Gen-Raps in Deutschland und Europa nach wie vor geltenden Null-Toleranz keinen Aufwuchs derartiger Pflanzen zuzulassen", machte hierzu der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus deutlich.