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Naturschutzamt kritisiert unzulängliche Gentech-Maisüberwachung - Seehofer hört weg

Der umstrittene Gen-Mais MON810 des Konzerns Monsanto ist auf bundesdeutschen Äckern wieder freigegeben. Monsanto habe die Auflage erfüllt und einen vollständigen Plan zur Beobachtung der Umweltauswirkungen des Genmais-Anbaus vorgelegt, teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL) am 6. Dezember mit. Falsch: Greenpeace liegt eine interne Stellungnahme des Bundesnaturschutzamtes vor. Darin kritisiert die Behörde, dass der Überwachungsplan unvollständig sei.