Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat am Montag trotz zahlreicher Einwendungen einen Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Kartoffeln in Falkenberg (Elster) genehmigt. Auf einem Feld im Ortsteil Grassau darf der Chemiekonzern BASF nun 538 gentechnisch veränderte Kartoffellinien anbauen. Die Kartoffeln sind gentechnisch verändert, so dass sie entweder Resistenzen gegen Pilzerkrankungen (Phytophtora) bilden oder eine andere Stärkezusammensetzung für den Einsatz als Industriekartoffel aufweisen. Das "Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik" ruft deswegen am Sonntag den 13.4. zu einer Fahrraddemonstration zum Versuchsfeld in Grassau auf.
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