Soja ist wegen ihres hohen Anteils an hochwertigem Eiweiß (39 Prozent) eine der wichtigsten Futterpflanzen in der Schweinemast. Die Pflanze, die ursprünglich aus China stammt, wird heute vor allem in den USA und Lateinamerika angebaut. Doch dort nimmt der Anteil an gentechnisch verändertem Soja immer mehr zu. Aus diesem Grund sucht Rudolf Bühler, Chef der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH), schon seit langem nach Alternativen. So lässt er seit vier Jahren in der Ukraine Biosoja anbauen sowie seit drei Jahren in Südrussland gentechnikfreies Soja.
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