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Landesregierung Brandenburg sieht keinen Handlungsbedarf

Die Landesregierung Brandenburg sieht keinen Handlungsbedarf zur Kontrolle von ehemaligen Gen-Mais-Feldern. In der Antwort auf eine kleine Anfrage der Fraktion "Die Linke" erklärt sie, dass sie nicht überprüfen werde, ob MON810 tatsächlich nicht mehr angebaut werde. Laut Verordnung darf auch kein konventioneller Mais auf ehemaligen Gen-Mais-Feldern wachsen. Wegen des kurzen Handlungsspielraums zwischen dem Anbauverbot und der Aussaat ist die Landesregierung Brandenburg allerdings bereit, einen solchen Maisanbau zu dulden.

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