Der Gentechnik-Leinsamen ist noch nicht verdaut, schon gibt es einen neuen Fall von Verunreinigungen: Inmitten von Senfkörner wurde gentechnisch veränderter Raps gefunden.
Zwar ist die in Nordrhein-Westfalen sichergestellte Lieferung nicht zur Aussaat bestimmt, sondern für die Verarbeitung in Lebensmitteln. Die Sorge um eine Aussaat ist jedoch trotzdem groß, weil Raps sich sehr leicht auskreuzt und mehrere Jahre im Boden keimfähig bleiben kann. Die Lieferung kommt aus den USA und der gentechnisch veränderte Anteil liegt bei 0,03 Prozent.