Wieder wurde gentechnisch veränderter Leinsamen gefunden. In Rheinland-Pfalz hat das Landesuntersuchungsamt (LUA) in 19 von 31 Proben aus Bäckereien gentechnische Veränderungen nachgewiesen. Die Behörden anderen Bundesländer wurden durch das Schnellwarnsystem über die Ergebnisse informiert. Im September sind die ersten Funde von gentechnisch veränderter Leinsaat in Deutschland bekannt geworden. Dabei handelt es sich um eine herbizidtolerante und antibiotikaresistente Linie (FP967/CDC Triffid) aus Kanada, wo sie im Jahr 2000 kommerziell angebaut wurde. In der EU ist die Leinsaat nicht zugelassen.
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