Ab morgen geht es los in Witzenhausen: Mit einer fünftägigen Konferenz wollen die StudentInnen des Fachbereichs Ökologische Agrarwissenschaften der Uni Kassel das Thema Agro-Gentechnik und ihre Alternativen in den Fokus nehmen. Besonders die Alternativen sollen dabei beleuchtet werden. Denn in der Diskussion um die Hungerkrise und den Klimawandel werden Gentechnik-Pflanzen immer wieder als Lösung angepriesen. Dabei gibt es für die globalen Probleme der Landwirtschaft regionale und vielfältige Lösungen ohne Gentechnik. Dies zeigt u.a. der Weltagrarbericht von über 400 WissenschaftlerInnen, der eine weitere Industrialisierung der Landwirtschaft kritisch bewertet. Aber auch Befürworter der Gentechnik sind zur Konferenz eingeladen und werden die Debatte mit ihren Beiträgen befeuern.
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