Am Sonntag ist der Inhaber und Geschäftsführer der Firma Alb-Gold, Klaus Freidler, unerwartet verstorben. Bereits 1977 stieg Freidler in den Betrieb seines Vaters ein und baute mit Alb-Gold eines der größten Teigwaren-Unternehmen Deutschlands auf. Freidler legte viel Wert auf Kundenorientierung und Transparenz: Aktiv setzte sich das Unternehmen gegen Gentechnik in Lebensmitteln ein. Alb-Gold-Nudeln waren mit die ersten Produkte, die eine Ohne-Gentechnik-Kennzeichnung trugen. Alb-Gold unterstützt außerdem seit Jahren aktiv die Arbeit des Informationsdienstes Gentechnik. In der Trochtelfinger Zentrale wurde ein Kundenzentrum eingerichtet, in dem Besucherinnen und Besucher durch die gläserne Produktion Nudelherstellung live erleben können. Durch die Kooperation mit regionalen Rohstofflieferanten sichert Alb-Gold lokale Arbeitsplätze. Bei der Belegschaft und seinen Partner hinterlässt der Tod Freidlers tiefe Trauer und eine große Lücke. Die Unternehmensgruppe wird auch zukünftig familiengeführt bleiben und die Ziele und Visionen von Klaus Freidler weiterleben.
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