Bayer CropScience ist gestern eine Forschungskooperation mit dem staatlichen chinesischen Ölsaaten-Insitut OCRI eingegangen. Wie die Geschäftsführung verlauten ließ, soll das Geschäft mit Saatgut und Pflanzen-Biotechnologie bis 2016 um 18 neue Produkte erweitert und der Umsatz bis 2018 auf 1,4 Milliarden Euro verdreifacht werden. Dafür Bedarf es Zukäufe und neue Partner. In den vergangenen Jahren hat der Konzern seinen Aktionsradius systematisch erweitert, im Baumwollsaatgutgeschäft stieg das Unternehmen binnen kurzem zur weltweiten Nummer Zwei auf. Das aktuelle Angebot an gentechnisch veränderten Produkten umfasst herbizidresistente Baumwolle, Raps sowie Sojabohnen. Derzeit bestehen mit China zwei Joint-Ventures für Hybridmais.
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