Bei Saatgut-Tests in Niedersachsen sind erneut Verunreinigungen mit Gentechnik aufgetaucht. Laut dem Niedersächsischen Umweltministerium sind in sechs von 60 Proben gentechnisch veränderte Spuren gefunden worden. In Europa gilt die Nulltoleranz bei Saatgut, d.h. verunreinigtes Saatgut darf nicht ausgesät werden. Die Firmen seien über die Funde benachrichtigt worden, teilt das Ministerium mit. Das Saatgut wurde daraufhin zurückgerufen. Letztes Jahr hatten die Behörden zu spät über verunreinigte Proben informiert. Landwirte hatten das Saatgut unwissentdlich ausgesät und mussten ihre Felder anschließend umpflügen.
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