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UN rügt GV-Soja Einsatz in Argentinien

Am 13. November reichten die argentinische NGO GRR und die Gründerin des internationalen Netzwerkes Aktion GENKlage, Christiane Lüst, einen gemeinsamen Parallelbericht beim UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte ein. Der Bericht erhebt Anklage gegen Argentinien und dessen Anbau von genetisch veränderter Soja, welcher die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte der argentinischen Bevölkerung verletzt. Nach dreiwöchiger Sitzung hat das UN-Komitee nun die „Concluding Observations“ veröffentlicht, in der es die argentinische Regierung auffordert, Menschenrechtsverletzungen, u.a. auch verursacht durch die Nutzung von GVO in der Landwirtschaft, umgehend zu stoppen und die traditionellen Anbaumethoden der indigenen Bauern zu erhalten.

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