Weizen (Foto: Bioversity International / A.Gupta, One of wheat varieties from trial (showing grains), India, bit.ly/2autIeD, creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/)

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Gentech-Fund könnte Weizenhandel gefährden

Nach dem Fund von gentechnisch veränderten Weizenpflanzen in Washington State prüft das deutsche Agrarministerium ein Importverbot für Getreide aus den USA. Das berichtete die Nachrichtenagentur dpa am Samstag. Gentech-Weizen darf nirgendwo auf der Welt angebaut werden – ein Farmer hatte die Monsanto-Pflanzen jedoch im Juli, 15 Jahre nach Freilandversuchen an der Westküste, auf seinem Feld entdeckt.

Der Weizen ist gentechnisch verändert, damit er mit dem Unkrautkiller Glyphosat besprüht werden kann ohne Schaden zu nehmen. Der Landwirt hatte auf seiner Fläche im Bundesstaat Washington am Pazifik 22 transgene Getreidehalme festgestellt. [dh]

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