Nationalpark Eifel ohne GVO

03.08.2004

Das neue Gentechnik-Gesetz regele lediglich die Auswirkungen gentechnisch veränderter Organismen (GVO) auf Natura-2000-Gebiete, teilte der Verband mit: Demnach "unterliegen bestimmte Nutzungen zugelassener GVO und deren Freisetzungen einer Verträglichkeitsprüfung nach § 34 Bundesnaturschutzgesetz". Nationalparke, Biosphärenreservate und Naturschutzgebiete seien dagegen vor den Folgen der Gentechnik nicht besonders geschützt</p><p><a href="http://www.ulmer.de/MEIZ2DH6lAHAl7Yp7F1olAnMk7ZF7K1ol.HTML?UID=6AA94C1B7B75B50F53FFF028A6E9C1D409BE53D7E471AA">Naturschutz und Landschaftsplanung</a>

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Initiative für gentechnikfreie Vier- und Marschlande

03.08.2004

Die Vier- und Marschlande sollen frei von genmanipulierten Organismen bleiben. Das ist das Ziel einer Initiative von 25 Bauern und Gärtnern, die sich vor vier Wochen ohne viel Aufhebens gegründet hat.Aus der Sicht der Initiative böte eine gentechnikfreie Zone die Chance, die Vier- und Marschlande mit ihren Produkten beim Verbraucher als vertrauenswürdige Marke zu etablieren. Die Region könnte sich vom zunehmend gentechnisch manipulierten Weltmarkt-Angebot absetzen.</p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/08/03/a0286.nf/text">die taz</a>

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Sinzing will gentechnikfreie Zone bleiben

02.08.2004

Dem Antrag des Bund Naturschutz, eine gentechnikfreie Zone in Sinzing zu schaffen, wurde grundsätzlich zugestimmt. Die Pächter von gemeindeeigenen Grundstücken werden verpflichtet, den Anbau genbehandelter Produkte zu unterlassen. Die Landwirte seien in ihrer Entscheidung frei. Die Gemeinde würde jedoch eine diesbezügliche Empfehlung aussprechen. Ein von Peter Brünsteiner angeregtes Forum zu schaffen, das bei Fragen der Landwirte zur Verfügung steht, sei nicht erforderlich, sagten der Bürgermeister und Franz Zoller, da sich die Agenda 21 der Thematik annehmen solle.</p><p><a href="http://www.donau.de/modperl/news_mz_details.pl?itemid=9010">Mittelbayerische Zeitung</a>

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Treuchtlingen: CSU-Fraktion verhindert Stadtratsbeschluss über Gentechnik-Verbot

01.08.2004

Das seit Februar bestehende Gentechnik-Verbot in den Pachtverträgen für landwirtschaftliche Grundstücke der Stadt Treuchtlingen ist vom Stadtrat nicht "offiziell" bestätigt worden. Die CSU-Fraktion lehnte das Ersuchen von FW-Stadtrat Klaus Fackler (wir berichteten) mit der Begründung ab, die Entscheidung sei lediglich für die betroffenen Landwirte relevant. Allerdings stellte das Gremium einvernehmlich fest, dass Bürgermeister Wolfgang Herrmann für sein schnelles Handeln in dieser Sache zu loben sei.</p><p><a href="http://www.treuchtlinger-kurier.de/artikel.asp?art=224167&kat=25&man=18">Treuchtlinger Kurier</a></p><p><a href="http://www.treuchtlinger-kurier.de/artikel.asp?art=222209&kat=25&man=18">Treuchtlinger Kurier (27.07.04): Gentechnik von den Feldern verbannen</a>

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Hattingen als "genfreie Zone" trifft auf Sympathien

30.07.2004

Hattingen als "genfreie Zone": "Sympathisch" findet Grünen-Ratsherr Frank Staacken diese Idee. Aber: Noch gibt´s in Hattingen kein Verbot für den Anbau von Genpflanzen - anders als in Nachbarstädten.Bochum, Wetter und Herdecke haben´s vorgemacht: Per Ratsbeschluss haben die Nachbarstädte den Anbau von genmanipuliertem Gemüse und Getreide auf stadteigenen Flächen untersagt.</p><p><a href="http://www.waz.de/waz/waz.hattingen.volltext.php?kennung=on4wazLOKStaHattingen38197&zulieferer=waz&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Hattingen&auftritt=WAZ&dbserver=1">WAZ Hattingen</a>

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