Schleswig-Holstein: Biobauer Lutz kämpft für genfreie Felder

26.07.2004

"Wir arbeiten ohne Gentechnik!" Diese Schilder, weiß auf grünem Fond, stellt Georg Lutz (47) vom Gut Wulfsdorf gerade auf den Feldern rund um seinen Hof auf. "20 Stück sind es schon. Und weitere halte ich für meine konventionell wirtschaftenden Kollegen bereit", meint der Diplomagraringenieur und Biobauer. Sein Ziel: Ahrensburg soll zur gentechnikfreien Zone werden.</p><p><a href="http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/24/321557.html">Hamburger Abendblatt</a>

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Die Mösbacher sind gegen Gentechnik

23.07.2004

Die Diskussion über die Gentechnik war kontrovers und kritisch, aber die Entscheidung der Mösbacher Ortschaftsräte war eindeutig. Denn bei einer Enthaltung haben sie sich dafür ausgesprochen, dass auf Gemeindegrundstücken in Mösbach kein gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht werden darf.</p><p><a href="http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=71&db=news_lokales&table=artikel_arz&id=2240">Acher-Rench-Zeitung</a>

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Gentechnikfreie Zone im Märkischer Kreis

23.07.2004

Der Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen beantragt für die nächste Sitzung des Kreisverbandes, der Märkische Kreis möge sich für eine gentechnikfreie Zone aussprechen. Unter anderem soll der Märkische Kreis aufgefordert werden, Gespräche mit der Landwirtschaft mit dem Ziel zu führen, durch freiwillige Selbstverpflichtung auf einen Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen und auf die Verwendung von gentechnisch produziertem Saat- und Pflanzengut zu verzichten.</p><p><a href="http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=onmk1wpLOKStaMaerkischerKreis38189&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Maerkischer%20Kreis&auftritt=&dbserver=1">Westfalenpost</a>

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Gentechnikfreie Zone von Trebel bis Recknitz

23.07.2004

Die erste gentechnikfreie Region in der Gegend entstand rund um Dalwitz/Walkendorf. Inzwischen umfasst diese Zone ein Gebiet von 10600 Hektar Nutzfläche, die von 22 Betrieben im Dreieck Gnoien, Tessin und Laage bewirtschaftet wird.Andere sind dem Beispiel gefolgt, so im Nationalpark Müritz, am Stettiner Haff, auf Usedom. Heinrich Graf von Bassewitz, Mitinitiator der gentechnikfreien Zone Warbel/Recknitz, unterstreicht, dass es den Landwirten nicht darum gehe, sich gegen den Fortschritt zu stemmen. Man verteidige jedoch die Produktion unter natürlichen Bedingungen.</p><p><a href="http://www.nordkurier.de/lokal.php?objekt=nk.lokales.malchin&id=148951&NK_SID=568ff0c36adf2f559d56f4881e7b5655">Nordkurier-Online</a>

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Sachsen-Anhalt: Diskussion über Erprobungsanbau von Gen-Mais

23.07.2004

Chancen und Grenzen der Gentechnik in der Landwirtschaft waren gestern Thema der Fachtagung "Gentechnik in der Landwirtschaft - Koexistenz verschiedener Anbauformen sichern" in Osterburg. Umweltministerin Petra Wernicke (CDU) und Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP) diskutierten dabei auch über den Erprobungsanbau von gentechnisch verändertem Mais.Dabei wurde deutlich, dass das gleichberechtigte Miteinander der verschiedenen Anbauformen derzeit eher auf dem Papier existiert.</p><p><a href="http://www.volksstimme.de/news/wirtschaft/show_fullarticle.asp?AID=560422&Region=Wirtschaft%20und%20Brse&Template=FullArticle_lang&Column=">Volksstimme Nachrichten</a>

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