Metzingen: "Arbeitskreis Gentechnikfreies Ermstal" gegründet

14.07.2004

In Metzingen hat sich nun eine kleine Gruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Metzingen und Umgebung zusammengefunden und den "Arbeitskreis Gentechnikfreies Ermstal" (AGE) gegründet. Dieser Arbeitskreis setzt sich für die Freiheit der Landwirte und Verbraucher ein, sich auch in Zukunft für gentechnikfreie Produkte entscheiden zu können.</p><p><a href= "http://www.gea.de/detail/218580">Reutlingen General-Anzeiger</a>

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Reichelsheim: Neuer Gebietsagrarausschuss empfiehlt gentechnikfreien Anbau

14.07.2004

Der Gebietsausschuss beschäftigte sich unter anderem auch mit dem Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen beschäftigt. Die Mitglieder empfehlen den Landwirten im Odenwald in einem gemeinsamen Beschluss, freiwillig auf den Freiland-Anbau gentechnisch veränderter Kulturpflanzen zu verzichten.</p><p><a href= "http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=248936">Echo Online</a>

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Brandenburg: Streitfall Gentechnik

13.07.2004

Brandenburgs Agrarminister Wolfgang Birthler (SPD) warnt davor, die Konflikte um die Gentechnik auf dem Rücken der Landwirte auszutragen.Die Anbaubedingungen von gentechnisch veränderten Pflanzen müssten genauso klar sein wie die Ausgleichsansprüche bei einem eingetretenen Schaden, sagte Birthler gestern im Landeslabor Brandenburg (LLB) in Potsdam.Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Einsatz der Gentechnik schaffe "deutlich bessere Ausgangsbedingungen als bisher". Die Vorlage wurde am vergangenen Freitag vom Bundesrat in den Vermittlungsausschuss überwiesen.</p><p><a href= "http://www.svz.de/prignitzer/newspri/PRIVermischtes/14.07.04/gen/gen.html">Der Prignitzer online</a></p><p><a href= "http://de.news.yahoo.com/040713/336/444yk.html">Yahoo Nachrichten: Birthler stellt Koexistenzbeauftragten vor</a>

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Oberbergischer Kreis:Auf Gen-Mais verzichten

13.07.2004

Wird Oberberg "Gentechnik freie Zone"? Schriftliches kam bei der gut besuchten Podiumsdiskussion im Kreishaus, der Hausherr geladen hatte, nicht heraus. Auch oberbergs Bauern wollen aber nach Möglichkeit auf den Anbau von gentechnisch behandeltem Getreide (Mais und Raps) zu verzichten. Schwieriger, so Kreislandwirt Willi Büchler, sei es für die Kollegen beim Einsatz von Futter, denn nicht immer sei zu erkennen, ob das eingekaufte Soja, der Haupteiweißspender, gentechnisch behandelt sei.</p><p><a href= "http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksPrintArchiv&aid=1089709257425&calledPageId=996164418244">Kölner Stadt-Anzeiger</a>

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Berlin/Brandenburg: Stadtgüter ohne Gentechnik

13.07.2004

Die Möglichkeit einer gentechnischen Bewirtschaftung der Stadtgüter muss so schnell wie möglich unterbunden werden, fordert die Fraktion der Grünen im Abgeordnetenhaus. Deshalb müsse die laufende Ausschreibung unbedingt geändert werden, teilte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Partei, Lisa Paus, gestern mit. Entsprechende Anträge seien beim Senat eingereicht worden. Die Betreibergesellschaft BSB verwies darauf, dass der Großteil der Stadtgüter nur als konventioneller Betrieb verkaufbar sei. Bei der Gentechnik sei aber beabsichtigt, den Bietern vorzuschreiben, "dass gentechnischer Anbau nicht stattfindet".</p><p><a href="http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=56323&IDC=5">Neues Deutschland</a></p><p><a href="http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040713/berlin/story690532.html">Morgenpost Berlin: Stadtgüter sollen bis Ende 2005 verkauft werden</a></p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/13/a0225.nf/text">taz: Grüne säen Zweifel</a></p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/13/a0233.nf/text">taz: Stadtgüter sollen gentechnikfrei bleiben</a>

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