Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen in Österreich hat zwei Studien zu transgenem Raps veröffentlicht.Die Arbeiten soll Hintergrund-Informationen zur Beurteilung von Fragen bieten, die durch das Inverkehrbringen von transgenem Raps auftreten. Raps birgt - bedingt durch das kleine Tausendkorngewicht, die Rieselfähigkeit der Samen, die starke Keimkraft, die lange Dormanz, die Durchwuchskraft und schließlich die Fähigkeit stabile Populationen zu bilden - das Risiko, in alle Arten der Gattung und auch in verwandte Gattungen auszukreuzen.
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