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Ergebnisse des Erprobungsanbaus 2005 widerlegen bisherige Angaben zur Koexistenz

Genmanipulierter Mais kontaminiert gentechnikfreie Pflanzen weitaus stärker und schon über wesentlich kürzere Distanzen als bislang propagiert. Das geht aus dem Bericht zum letztjährigen so genannten "Erprobungsanbau" mit genmanipuliertem Bt-Mais in Bayern hervor. Während die CSU langsam zurückrudert, fordert das Umweltinstitut München das endgültige Aus für transgene Pflanzen.

ngo-online: Zweifel an der friedlichen Koexistenz

Bund Naturschutz Bayern: Ergebnisse bestätigen Warnungen vor Genmais-Anbau

Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft: Freilandversuche auch weiterhin erforderlich

Vorstellung Bericht Erprobungsanbau 2005

"Wir hatten einen starken Windeffekt." Inge Broer, wissenschaftliche Leiterin des Erprobungsanbaus, im Interview mit Transgen

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