Auf deutschen Äckern wachsen die ersten Gentech-Pflanzen. Bienen sammeln Pollen mit verändertem Erbgut. Solche Befunde bescheren dem Honig nicht nur ein kurzfristiges Imageproblem; ihm droht scheinbar der Abstieg in die Zweitklassigkeit. Und während die Imker Umsatzeinbußen prophezeien, weil solche Produkte niemand haben wolle, zieht schon das nächste Schreckgespenst über die Felder: Pharma-Pflanzen, die gentechnisch so eingestellt sind, dass sie Impfstoffe gegen Cholera oder Tollwut, Antikörper gegen Karies oder Grippe, Blutgerinnungshemmer oder Hormone produzieren.
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