Fast fünf Jahre lang hat die bayerische Staatsregierung mit einem Aufwand von rund 2,3 Millionen Euro verschiedene Einrichtungen danach forschen lassen, was passiert, wenn gentechnisch veränderte Pflanzen über den Freilandanbau in die Umwelt gelangen. Das Ergebnis: Niemand weiß ganz genau, wie weit der Pollenflug trägt und so auch landwirtschaftliche Flächen mit konventionellem Anbau beeinflusst.
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