Höchst: Flinte nicht ins Korn

08.07.2004

Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) sieht in der jüngsten Äußerung des Höchster Bürgermeisters zum Thema Gentechnik einen erneuten Beweis für die Kurzsichtigkeit der politischen Akteure. Bürgermeister Reiner Guth erklärte, dass auf Gemeindeebene gegen die Gentechnik "nichts mehr machbar" sei.</p><p><a href= "http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=247935">Echo Online: BUND kritisiert Höchster Haltung als kurzsichtig</a>

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Sachsen-Anhalt: PDS fordert mehr Offenheit bei Nutzung der Gentechnik

07.07.2004

Die PDS hat die Landesregierung zu mehr Offenheit bei der Nutzung der grünen Gentechnik aufgefordert. Die Chancen und Risiken der Biotechnologie-Offensive müssten den Menschen im Land besser als bisher erklärt werden, heißt es in einem am Mittwoch in Magdeburg veröffentlichten Positionspapier des PDS- Landesvorstandes.</p><p><a href= "http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1088941135526&openMenu=1013016724285&calledPageId=1013016724285&listid=1018881578312">Mitteldeutsche Zeitung: Chancen und Risiken sollen Menschen im Land besser erklärt werden</a>

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Aktionsbündnis Berlin-Brandenburg: Land muss sich für Gentechnik-Gesetz einsetzen

07.07.2004

Das Aktionsbündnis Gentechnikfreie Landwirtschaft hat das Land Brandenburg aufgefordert, sich im Bundesrat für das Gentechnik-Gesetz einzusetzen. Die Landesregierung solle den Antrag des Bundesrates auf Ablehnung des Gesetzes zurückweisen, sagte Katja Vaupel vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) am Mittwoch in Potsdam. Damit würde sie zeigen, dass sie die Interessen der Bürger ernst nehme.</p><p><a href= "http://de.search.news.yahoo.com/search/newspf_de?p=ukey:6898894">ddp</a></p><p><a href= "/bibliothek/gentgesetz/positionen/akb_brandenburg_gentg_pressem_040709.pdf">Pressemitteilung</a>

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Was die Kuh frisst

06.07.2004

Ein Oranienburger Institut wird gentechnisch verändertes Futter nachweisen. Die Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt Oranienburg (MLUA) wird noch in diesem Jahr ein Verfahren anbieten, mit dem Landwirte ihre Futterpflanzen auf Genveränderungen testen können. Seit etwa einem Jahr werde die Polymerase Kettenreaktion (PCR) für diesen Zweck getestet, sagt MLUA-Diplombiologe Dirk Krowas. Voraussichtlich ab Oktober können Landwirte diesen Service abrufen.</p><p><a href= "http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10322467/61129/">Märkische Allgemeine</a>

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