NRW: Städte fürs große Ziel

05.07.2004

"Keine Gentechnik auf kommunalen Flächen!" fordert der BUND NRW. Und die rot-grünen Rathäuser ziehen mit. Gentechnik-frei soll z. B. der Kreis Unna sein, wenn es nach den Grünen geht. "Weite Teile der SPD haben schon Zustimmung signalisiert", sagt der Grüne. Herbert Goldmann. Denn schließlich ist bald Kommunalwahlkampf "und die Bauern im Kreis Unna haben auf die zwei Gentechnikfelder in Werne und in Bönen sehr negativ reagiert."<a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/05/a0036.nf/text.ges,1">taz</a>

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Chiemgau: Region 18 für die Zukunft fit machen

05.07.2004

Europa wird größer, vor allem im Osten. Damit einher geht auch die Neuverteilung von Fördergeldern, die nun neue Schwerpunkte kennt. Der Kreis Traunstein überlegt bei seiner Zukunftsplanung auch über die Rolle der Agro-Gentechnik für die Region. Im Gegensatz zu den Grünen, die die Ausweisung des Landkreises als gentechnikfreie Zone fordern, sprechen sich die Mitglieder der SPD-Kreistagsfraktion in erster Linie für die Verwendung von gentechnikfreien Lebensmitteln in landkreiseigenen Einrichtungen aus.</p><p><a href="http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/text.php?satz=6046">Chiemgau-online</a>

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Neckar/Ulm: Kreisbauernverband startet größte gentechnikfreie Anbauregion

02.07.2004

Den Hammer- schlag von Alexander Schäfer hat das Schild »Keine Gentechnik auf unseren Feldern - gentechnikfreie Anbauregion Reutlingen/ Neckar-Alb« beim Einsetzen ins Maisfeld nicht überstanden und plumpste auf den Boden. In der Sache aber stehen der schlagkräftige Kreisbauernverbandsvorsitzende Zollern-Alb und seine Kollegen Gebhard Aierstock (Reutlingen) und Christian Reutter (Tübingen) wie eine Mauer: Sie wollen die größte gentechnikfreie Anbauregion Deutschlands schaffen. Der Landkreis unterstützt Selbstverpflichtung mit 22 500 Euro.</p><p><a href="http://www.gea.de/detail/213785">Reutlinger General Anzeiger</a>

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Bauern feilen an gentechnikfreiem NRW

02.07.2004

Ein Markt für Genfood soll gar nicht erst entstehen, hoffen die Initiatoren der gentechnikfreien Zonen. Deswegen ist Franz Müllers viel unterwegs zurzeit. "Für eine gentechnikfreie Hellweg-Region" heißt die Initiative, die er gerade mit acht Landwirten gegründet hat. Dafür muss noch viel geworben werden, schließlich gibt es viele Landwirte in der Soester Börde und noch stehen sie nicht alle auf der Seite der Biobauern. "Wenn nächste Woche im Bundesrat nicht alles schief geht, haben wir auch für die größten Skeptiker ein ausschlaggebendes Argument."<a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/02/a0022.nf/text.ges,1">taz: Bauern verbieten Gentechnik</a></p><p><a href="http://www.taz.de/pt/2004/07/02/a0029.nf/text.ges,1">taz: Interview mit Thomas Forstreuter: "Gentechnik könnte eine große Chance sein"</a>

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Osnabrück: Nach atomwaffenfreier jetzt die gentechnikfreie Zone

01.07.2004

"Zu viel Bürokratie" und "eine regionale Regelung ist nicht möglich" - mit diesen Argumenten hat die CDU/FDP-Ratsmehrheit einen Antrag der Grünen abgelehnt, den Einsatz von Gentechnik in der Osnabrücker Landwirtschaft zu vermeiden.</p><p><a href="http://www.neue-oz.de/information/noz_print/stadt_osnabrueck/8882460.html">Neue Osnabrücker Zeitung</a>

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