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831. Kein Schadensersatz für zerstörten Gentech-Weizen  
Datum: 14-04-16
Mehrere Aktivisten, die 2008 gentechnisch veränderte Weizenpflanzen auf einem Versuchsfeld in Sachsen-Anhalt zerstört haben, müssen keinen Schadensersatz zahlen. Die von den Gentechnikern geforderten…  
832. Deutschland unterstützt schnelle Glyphosat-Zulassung  
Datum: 13-04-16
Soll der Herbizidwirkstoff Glyphosat bis 2031 weiter genutzt werden dürfen? Ja, meinen die EU-Kommission und auch die deutsche Regierung. Dabei wollen sie nicht abwarten, bis Experten der WHO und der…  
833. Kompromiss bei Gentechnik-Anbauverboten zu wackelig  
Datum: 12-04-16
Für EU-Staaten ist es seit letztem Jahr leichter, den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen zu verbieten. Deutschland hat den in Brüssel ausgehandelten „Opt Out“-Mechanismus jedoch noch nicht…  
834. Nachricht  
Datum: 12-04-16
 
835. Baumwolle: Indien steigt um auf gentechnik-frei  
Datum: 11-04-16
Weil sich Schädlinge an das Gift der Gentechnik-Baumwollpflanzen anpassen, verzeichnen indische Bauern niedrigere Ernten. Zusammen mit Unternehmen und Forschungsinstituten hat die Regierung daher…  
836. „CRISPR/Cas ist ein absolutes No-Go!“  
Datum: 11-04-16
Über neuartige Gentechnik-Methoden – insbesondere CRISPR – wird zurzeit heiß diskutiert. Einige sehen darin Potenzial auch für die ökologische Landwirtschaft; zuletzt hatte ausgerechnet der Chef…  
837. Baumwollbauern wollen Schadensersatz von Monsanto  
Datum: 07-04-16
Wegen mangelnder Faserqualität wollen Baumwoll-Produzenten in Burkina Faso kein Gentechnik-Saatgut des US-Konzerns Monsanto mehr nutzen. Laut einem Bericht der Agentur Reuters fordern sie aber auch…  
838. EU will Glyphosat-Daten der Industrie sehen  
Datum: 07-04-16
Die EU-Kommission rät der Pestizid-Industrie zu einer „proaktiven Veröffentlichung“ aller Studien zum umstrittenen Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Zwar müsse es eine Balance zwischen Transparenz…  
839. Erfolg für Züchter bei salz-resistentem Reis  
Datum: 06-04-16
In vielen Regionen der Welt kann immer weniger geerntet werden, weil die Böden zu viel Salz enthalten. Zu viel künstliche Bewässerung und der Klimawandel untergraben die Lebensgrundlage von Bauern.…  
840. Kann „kreatives Denken“ TTIP retten?  
Datum: 05-04-16
In Berlin sprachen der deutsche und der US-amerikanische Agrarminister heute über TTIP, Gentechnik und niedrige Milchpreise. Im Mittelpunkt habe das geplante Freihandelsabkommen gestanden, so…  
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