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Zu den Gesundheitsauswirkungen eines längerfristigen Verzehrs von Gentechnik-Pflanzen gibt es fast keine unabhängigen Untersuchungen. Allerdings gibt es Hinweise auf Risiken. mehr...
In der EU ist die Lebensmittelbehörde EFSA zuständig für die Bewertung von Gentechnik-Risiken. Ihre Arbeit wird immer wieder als zu industrie-nah kritisiert. mehr...
Der Großteil der gentechnisch veränderten Pflanzen, die heute angebaut werden, weist Eigenschaften auf, die etwas mit Gift zu tun haben: entweder sind die Pflanzen aufgrund eingebauter DNA "tolerant" (resistent, immun) gegen Unkrautvernichtungsmittel (Herbizide) - wodurch die Felder systematisch besprüht werden können. Oder sie sondern aufgrund eingebauter Bakterien-Gene eigene Insektengifte (Insektizide) ab. mehr...
In Argentinien wird Gentechnik-Soja in großem Stil angebaut. Da die Pflanzen gegen Spritzmittel immun sind, wird systematisch gesprüht - mit gravierenden Folgen für Nachbarn. In einigen Dörfern treten verdächtig viele Krebsfälle und Missbildungen bei Babys auf. Engagierte Mütter wehren sich gegen die Agrar-Industrie. mehr auf www.schule-und-gentechnik.de
Das europäische Wissenschaftsnetzwerk ENSSER kritisiert die Risikobewertung bei Gentechnik und Pestiziden als oberflächlich. Norwegische Forscher stellten bei Wasserflöhen, die mit herbizidresistenten Sojabohnen gefüttert wurden, verminderte Fruchtbarkeit fest. mehr...
Die französische Lebensmittelbehörde ANSES sprach sich 2014 gegen die Genehmigung von vier gentechnisch veränderten Soja- und Rapspflanzen von Pioneer, Monsanto, Dow und Bayer aus. Begründung: bei der Analyse der Pflanzen seien gängige Standards nicht eingehalten worden, Fütterungsstudien mit Ratten seien nicht aussagekräftig gewesen oder gar nicht erst vorgelegt worden. mehr bei inf'OGM (französisch)