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Verbraucherinnen und Verbraucher fragen sich, ob das Essen auf ihrem Teller gentechnisch verändert sein könnte. Hier kann, zumindest innerhalb der EU, meist Entwarnung gegeben werden: gentechnisch verändertes Obst, Gemüse und Getreide ist entweder nicht erlaubt oder wird als Futtermittel für Tiere verwendet.
Nur wenige Produkte enthalten direkt Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen (z.B. manche importierte US-Snacks oder Öl aus Sojabohnen). Bei Tierprodukten wie Fleisch, Eiern und Milch gibt es hingegen noch keine Kennzeichnung. mehr...
Die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen landen im Tierfutter, in den riesigen Ställen Nordamerikas, aber auch in Mastanlagen in Europa. Bislang müssen Fleisch, Eier und Milch aber nicht gekennzeichnet werden. Doch es gibt Alternativen. mehr...
Bienen sammeln Pollen und Nektar - auch von Gentechnik-Pflanzen, wenn sie in ihrem Flugradius wachsen. Das könnte ihnen schaden und verursacht Imkern rechtliche Probleme. mehr...
Auch Tiere werden gentechnisch verändert. Sie dienen vor allem als Versuchsobjekt für die Pharmaforschung. Gegessen werden Gentech-Tiere noch nicht. Ein genmanipulierter Lachs könnte es in den USA als erster auf die Teller schaffen. mehr...
Es fehlen unabhängige Studien darüber, ob und wie sich der Verzehr von Gentech-Pflanzen langfristig auf die Gesundheit auswirkt. mehr...
In der EU ist die Lebensmittelbehörde EFSA zuständig für die Bewertung von Gentechnik-Risiken. Ihre Arbeit wird immer wieder als zu industrie-nah kritisiert. mehr...
Was sagen Verbraucher, Landwirte, Unternehmer zu Gentechnik auf Acker und Teller? Hier finden Sie Umfrageergebnisse seit dem Jahr 2000. Mehr...
Wegkommen vom Erdöl ist das Ziel der "Bioökonomie". Doch geht das, ohne noch mehr Regenwald abzuholzen und Kleinbauern zu verdrängen? Und wird so auch Gentechnik gefördert? mehr...